Inhalt:
Es beginnt mit der Einweihungsfete von Sinas Partykeller. Ihre Eltern haben sie gebeten, auch den neuen Nachbarsjungen einzuladen. 
Der „Neue“, der sich Blues nennt, präsentiert sich sehr kontaktfreudig. Seine direkte, aber auch ziemlich großspurige Art stößt nicht nur auf Sympathie in der kleinen Clique. 
Sina verliebt sich in Blues und kommt auch schnell hinter das Geheimnis seiner Dauereuphorie. Er nimmt Ecstasy. Sina will ihm helfen, ist aber überfordert. Als Blues aufgrund einer anonymen Anzeige für sechs Monate in Jugendhaft genommen wird, scheint sich das Blatt zu wenden.

Spielleitung: Schrott Conny

In Anschluss an die Aufführung standen Hr. Obermaier (Oberarzt von Gabersee), Hr. Geier vom Haus Sebastian/Kiefersfelden und die Polizei für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Presse

„Voll den Blues“
Echo Nr. 44 / Oktober 2001

Kieferer Wichtl und ihr Drogenaufklärungsstück

Wo alle über das Problem nur klagen,  hat sich die Nachwuchstheatergruppe für pragmatisches Engagement entschieden. Sie gingen  mit ihrem Aufklärungsstück über Drogen „Voll den Blues“ zu ihren Gleichaltrigen und führten ihnen spielerisch die ganze und ungeschminkte Wahrheit den  Drogenmissbrauchs vor. …