eine Kriminalkomödie in zwei Akten von Ulrich G. Engelmann.
Das turbulente und spritzige Theaterstück spielt im London des Jahres 1914.
Zum Inhalt:
Der Abend beginnt wie jede ganz normale Opernauf-führung, zumindest für das verrückte Dienstmädchen Debbie: Die Londoner Highsociety trifft sich in der „Royal Opera.“
Wie immer mit von der Partie sind das Verleger-Ehe-paar Smallcattle, die beiden verbitterten Ex-Frauen von Mr. Smallcattle, der Abgeordnete Tony Porterfield und natürlich Sir Peter, der Ex-Chefinspektor von Scotland Yard. Außerdem gesellen sich an diesem Abend zu der ohnehin schon illustren Gesellschaft noch der junge Journalist Jack O’Neil, die etwas fragwürdige Betty Lindbergh und eine mysteriöse alte Dame. Bei diesem bunt gemischten Haufen geht’s natürlich nur ums sehen und gesehen werden; und so ist nicht verwunderlich, dass aufs Übelste gelästert und getratscht wird, was natürlich amüsante Verwirrungen nach sich zieht.
Doch einer der Opernbesucher wird den Abend nicht überleben! Doch wer? Und warum? Schließlich sind alle anwesenden Opernbesucher irgendwie mit dem Opfer und untereinander mehr oder weniger verbunden. Außerdem hatte jeder ein Motiv bzw. die Gelegenheit um den Mord zu begehen – und nichts ist so, wie es scheint!
Presse
“Foyer der Oper”
Oberbayerisches Volksblatt 24.05.06
Premiere: Publikum begeistert
…. wer als geneigter Theaterbesucher am Wochenende zur Premiere in die Schulturnhalle kam und ein Kinder- und Jugendtheater erwartete, sah sich in vieler Hinsicht überrascht. Da bewegten sich junge Menschen des Ortes mit einer schauspielerischen Selbstverständlichkeit auf den Brettern, dass es eine Freude war. “Da erinnert bestenfalls das jugendliche Alter an due Nachwuchsgruppe der heimatbühne, aber sicher nicht Defizite beim schauspielerischen Können”, begeisterte sich ein Premierenbesucher. ….
Oberbayerisches Volksblatt 24.05.06
Premiere: Publikum begeistert
…. wer als geneigter Theaterbesucher am Wochenende zur Premiere in die Schulturnhalle kam und ein Kinder- und Jugendtheater erwartete, sah sich in vieler Hinsicht überrascht. Da bewegten sich junge Menschen des Ortes mit einer schauspielerischen Selbstverständlichkeit auf den Brettern, dass es eine Freude war. “Da erinnert bestenfalls das jugendliche Alter an due Nachwuchsgruppe der heimatbühne, aber sicher nicht Defizite beim schauspielerischen Können”, begeisterte sich ein Premierenbesucher. ….