Zum Inhalt:

In der guten Stube des Zaubermeisters passieren allerhand geheimnisvolle Dinge. 
Unser Zauberlehrling hat so gar keine Lust, die Stube zu fegen und beobachtet lieber den Meister beim Zaubern. Dieser beauftragt den Lehrling jedoch, einen Bottich mit Wasser zu füllen.

Kaum ist der Meister weg, probiert sich der Lehrling in seinen eigenen Zauberkünsten. Doch leider versagt er ´kläglich. Ihm kommt eine Idee, und im Zauberbuch des Meisters findet er auch einen passenden Spruch mit dem er seinen Besen verzaubert, damit dieser
für ihn das Wasser hereinschleppen soll.

Zufrieden mit sich selbst legt sich der Zauberlehrling auf die faule Haut und schläft ein. In seinen Träumen wächst er über sich selbst hinaus und veranstaltet die schönsten Zauber-Feuerwerke. Derweil trägt der Besen unbemerkt immer mehr Wasser herein. Erst als bereits die ganze Stube überschwemmt ist, wacht der Zauberlehrling auf.

In seiner Not zertrümmert er den Besen und denkt hiermit den Zauber gebrochen zu haben 
– doch wie täuscht er sich, denn plötzlich erwächst aus jedem gebrochenem Besenteil ein 
neuer verzauberter Besen, und jeder schleppt Wasser an, das dem Zauberlehrling bald bis
zum Hals steht.

Zum Glück erscheint der Meister rechtzeitig und kann die Situation retten.

Presse

“Der Zauberlehrling”
Oberbayerisches Volksblatt Nr. 218/22.09.03

Kieferer Wichtl erfolgreich

“Das war absolut klasse” – applaudierten die jungen und jung gebliebenen Zuschauer bei der Uraufführung des Schwarzlichttheaterstücks “Der Zauberlehrling”, dargeboten vo den Kieferer Wichtl im Rahmen von “Quer-Beat”, dem Jugendkulturwochenende. Unter der Leitung von Conny Schrott hatte das Ensemble der Kinder- und Jugendtheatergruppe das bekannte Stück in eine fantasiereiche Inszenierung mit Schwarzlicht getaucht.